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Praxiswebseite für Ärzte

13 May 2014

Mediennutzungsverhalten ändert sich rasant

Die Internetpräsenz ist heutzutage üblich, nahezu Pflicht für Ärzte. Der Internetauftritt steht in Zentrum der Praxiskommunikation, weil bereits viele Kommunikationswege darauf hinweisen, wie beispielweise Visitenkarten, Briefbögen, Broschüren und Newsletter, etc. Schon längst sind die Zeiten vorbei, wo auf einer Arztpraxis-Webseite nur Fachrichtung, Sprechstundenzeiten und Kontaktdaten angegeben werden. Patienten verbringen in Zeiten von Smartphones und Tablets immer mehr Zeit online, sodass sich die Gewohnheiten bei der Informationsbeschaffung stark verändert haben.

Auch Ärzte werden „gegoogelt“

Auch wenn immer noch viele Patienten einen Arzt über persönliche Empfehlungen finden, ist es mittlerweile üblich den Arzt oder die Ärztin zu „googeln“, so wie man mittlerweile jede Person und jedes Produkt googelt. Der Patient möchte sich trotz Empfehlung rückversichern und mit wenigen Klicks weitere Informationen über seinen künftigen Behandler einholen. Mobile Geräte erlauben eine sofortige und schnelle Internetrecherche. Die Webseite einer Praxis ist daher eine umfassende und moderne Online-Visitenkarte, die ein Arzt für das Praxismarketing unbedingt nutzen sollte. Mit weiteren Informationen auf der Seite, wie z.B. der Praxisphilosophie, den Behandlungsmethoden, und den Spezialisierungen, kann sich die die Praxis von anderen Mitbewerbern differenzieren und auch abheben.

Medienbrüche möglichst vermeiden

Wenn der Arzt im Rahmen seines weiteren Onlinemarketings es schafft, dass viele User seine Praxisseite besuchen, heißt das aber noch lange nicht, dass diese auch zu Neupatienten werden. Die Besucher der Webseite müssen sich zum einen die Telefonnummer notieren und zum anderen zur telefonischen Terminvereinbarung die Öffnungszeiten der Praxis abpassen. Hier besteht wegen der zeitlichen Verzögerung und des Medienwechsels die große Gefahr, dass man den User verliert. Hier kann die Arztpraxis den Medienbruch vermeiden, wenn den potentiellen Neupatienten eine abschließende Online-Handlung angeboten werden kann, wie zum Beispiel die Onlinebuchung eines Arzttermins.

Kein Praxismarketing ohne Erfolgsmessung

Durch die abschließende Handlung, der Onlinebuchung eines Arzttermins, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der User zum Neupatienten wird. Die Marketingausgaben müssen lediglich den Umsätzen durch Neupatienten gegenübergestellt werden. Der Erfolg des Onlinemarketings wird somit messbar.